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SIPOC als Basis für Treiberbaum nutzen

LIPOK steht für Lieferant, Input, Prozess, Output und Kunde (Im Englische SIPOC für supplier, input, process, output, customer). Mit dem LIPOK lässt sich aus dem allgemeinen Prozessmodell ein Prozess spezifisch abgrenzen zum Umfeld der Prozesslandkarte.

Der Kunde (K) fokussiert sich bezogen auf seine Erfordernisse auf wenige PI des Outputs (O) besonders => KPI des Kunden. Die Prozessverantwortlichen steuern ihren Prozess (P) entsprechend mittels der Unter-Prozesse. Die eigenen KPI lassen sich über Gewichtungsmethoden wie Treiberbaum, Wirkungs-Matrizen, Pareto-Analysen oder dergleichen finden.

Die Entwicklung des Treiberbaums könnte anschließend wieder in der detaillierten Formel der Form y = f(x) beschrieben werden.

Beim LIPOK werden die Start- und Stopp-Zustände beschrieben. Anschließend wird in 5 bis 7 groben Prozessschritten der Prozessablauf beschrieben (Substantiv und Verb). Jetzt lassen sich Output und Kunden und anschließend Input und Lieferanten beschreiben.

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Geplante/Erforderliche Verbesserungen

tbd