KPI@GJW

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Prozessmodell beschreiben

Im allgemeinen Prozessmodell gibt es Eingangs- und Ausgangsgrößen.

Die Ausgangsgrößen, der Output, das Prozessergebnis leistet den Beitrag zum nächstübergeordneten Ziel. Das Ergebnis wird gemessen oft i.a. durch einen Ist/Soll-Vergleich mittels Ergebniskennzahl oder auch Key Result Indikator (KRI) dargestellt. Da die Ergebniskennzahle für das nächstübergeordnete Ziel einen Beitrag leisten, stellen diese Ergebniskennzahlen eine Steuerungskennzahl oder Performance Indikatoren (PI) des übergeordneten Prozesses dar. Gibt es unten den PI für das nächstübergeordnete Ziel welche, die besonders große Wirkung haben oder aktuell besondere Aufmerksamkeit benötigen, werden diese zu Kernsteuerungskennzahl oder Key Performance Indikatoren (KPI) – aus Sicht der übergeordneten Ebene.

Die Eingangsgrößen können die Ergebnisse aus vorherigen Prozessen oder Einflussfaktoren innerhalb des Prozesses sein. Bei diesen Einflussfaktoren kann nach beeinflussbaren (Stell-/Steuergrößen/) und nicht beeinflussbaren (Konstanten oder Rauschen) unterschieden werden. Zur Steuerung des Prozesses dienen die beeinflussbaren Größen – in diesem Fall die Steuerungskennzahl oder Performance Indikatoren (PI) des betrachteten Prozesses. Somit lässt sich theoretisch der Zusammenhang zwischen den Ausgangsgrößen (y) und den Eingangsgrößen (x) bewirkt durch den Prozess (f) als eine Formel darstellen:

y = f(x)

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Geplante/Erforderliche Verbesserungen

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