Präsentation@GJW:

DE

Erzählkonzepte Teil 2

Warum: Storyline passend zu den Charaktertypen und den geeigneten Zugängen verstärken.

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Wie: Bewährte Erzählkonzepte auf ihre Wirkung prüfen, kombinieren und weiterentwickeln.

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Was: Die Mischung der drei Zugänge bilden sich in Erzählkonzepten ab. Diese spiegeln typische Abfolgen oder Strukturen bei Präsentationen wieder.

Erzählkonzepte können miteinander kombiniert und angepasst werden. Sie wirken unterschiedlich stark auf Ethos, Logos und Pathos. Letztlich sollte die Botschaft nach Wirkung geordnet sein und nicht unbedingt chronologisch.

Hier Teil 2:

  • Die Erzählform Was-ist-und-was-könnte-sein starte die Erzählung auf dem Level was-ist und wechselt immer wieder mit dem Level was-könnte-sein. Auf dem Level was-könnte-sein endet die Erzählung.
  • Das 3 Akt-Drama nach Syd Field, wie es in vielen modernen Kino-Filmen auftaucht, wenden sich auch an die emotionale Seite der Zuhörer und ist in der Arbeitswelt ehe noch selten. Durch eine beispielhafte Erzählung über Menschen werden die Zuhörer emotional abgeholt. Dabei durchlebt der Protagonist das Auf und Ab einer den Zuhörern bekannten Situation. Der Zuhörer erkennt die Übertragbarkeit deutlich.
  • Das PITT-Modell oder 4MAT-Vorgehen ist eine häufige Basis für Trainings biete sich aber auch für Präsentationen an. Dabei wird der Zuhörer in seiner Praxis abgeholt (Problematisieren) und über Ursachen und Lösungen aufgeklärt (Information). Nach diesem Schritt beginnt eine Aktivierung des Zuhörers. Dazu bekommt er die Möglichkeit zu trainieren (Trainieren) und anschließend in seine Praxis zu übertragen (Transferieren).

EN

Narrative Concepts Part 2

Why: Reinforce storyline to align with character types and suitable approaches.

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How: Evaluate, combine, and evolve proven narrative concepts for their effectiveness.

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What: The blend of the three approaches is reflected in narrative concepts, which mirror typical sequences or structures in presentations.

Narrative concepts can be combined and adjusted. They have varying effects on ethos, logos, and pathos. Ultimately, the message should be organized by its impact rather than necessarily chronologically.

Here’s Part 2:

  • The narrative form of „what is and what could be“ starts the narrative at the „what is“ level and alternates with the „what could be“ level. The narrative ends at the „what could be“ level.
  • The 3-act drama according to Syd Field, as seen in many modern cinema films, also appeals to the emotional side of listeners and is still rare in the workplace. Through an exemplary narrative about people, listeners are emotionally engaged. The protagonist experiences the ups and downs of a situation familiar to the listeners. The listener clearly recognizes its transferability.
  • The PITT model or 4MAT approach is a common basis for training but also suits presentations. The listener is engaged in their practice (Problematizing) and informed about causes and solutions (Information). After this step, the listener is activated. They are given the opportunity to practice (Training) and then transfer it to their practice (Transferring).

Geplante/Erforderliche Verbesserungen

tbd