Präsentation@GJW:
DE
Entwicklungs-Prozess
Warum: Präsentationen systematisch und ausgerichtet auf die Zuhörenden entwickeln. Das Empfangen bei den Zuhörenden gestalten statt das eigene Senden.
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Wie: Die acht Prozessschritte systematisch nutzen.
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Was: Viele Empfehlungen zum Thema Präsentieren konzentrieren sich auf den richtigen Auftritt beim Durchführen der Präsentation. Für viele Vortragende lassen sich die wertvollen Hinweise nur schwer umsetzen, da zum Teil der Rahmen für den Vortragenden nicht geklärt oder passend ist.
Wird das Durchführen als einer von acht Schritten in einer Prozessabfolge gesehen, können insbesondere die vorbereitenden Schritte unterstütze und so ein persönlicher Weg gefunden werden, die Bedeutung und die beabsichtigte Wirkung der Präsentation zu gestalten. Natürlich helfen dann auch wieder die Hinweise für den Schritt des Durchführens. Besonders sei in dieser Prozessabfolge der nachbereitende Schritt des Überprüfens als fester Bestandteil angeführt.
Die Prozessabfolge beginnt mit dem Entscheiden darüber, ob und wer eine Präsentation durchführen will oder soll. Dieser Schritt hilft vor allem bei Präsentationen, die initiativ gehalten werden. Ohne die klare Entscheidung keimen immer wieder die Zweifel über Sinn und Unsinn der Präsentation auf und stören die folgenden Schritte. Somit schafft dieser Schritt bewusst die Rahmenbedingungen, die die Kreativität für den Entwicklungsprozess fördern. Nach dem Entscheiden folgt das Analysieren der Situation und Zuhörer. Auf dieser Basis wird die Absicht und Wirkung entworfen und anschließen der Ablauf entwickelt. Das Umsetzen realisiert für den Ablauf erforderliche Medien. Im Vorbereiten werden Details geklärt und Risiken gehandhabt. Nach dem Durchführen schafft die Erkenntnisse aus der Überprüfung die Basis für zukünftige Präsentationen; sowohl inhaltlich als auch methodisch.
EN
Development Process
Why: Develop presentations systematically and tailored to the audience. Focus on the reception by the audience rather than one’s own transmission.
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How: Systematically utilize the eight process steps.
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What: Many recommendations on presenting focus on the right performance during the presentation itself. For many presenters, implementing these valuable suggestions can be challenging, as sometimes the framework for the presenter is unclear or inadequate.
Viewing the act of presenting as one of eight steps in a sequence of processes can particularly support the preparatory steps, thus allowing for a personal approach to shaping the significance and intended impact of the presentation. Of course, the guidance for the execution step is helpful within this sequence. Particularly noteworthy in this sequence of processes is the post-execution step of evaluation, which is considered an integral part.
The sequence of processes begins with deciding whether or who wants or should present. This step is particularly helpful for presentations initiated proactively. Without a clear decision, doubts about the purpose and value of the presentation often arise and disrupt the subsequent steps. Thus, this step consciously creates the framework conducive to fostering creativity in the development process. Following the decision, the analysis of the situation and the audience ensues. Based on this analysis, the intent and impact are drafted, followed by the development of the sequence. Implementation then realizes the necessary media for the sequence. During preparation, details are clarified, and risks are managed. After execution, insights gained from evaluation form the basis for future presentations, both in terms of content and methodology.
Geplante/Erforderliche Verbesserungen
tbd