Präsentation@GJW:

DE

Während des Vortrags

Warum: Improvisationsfähigkeit während der Präsentation auf das unausweichliche fokussieren.

.

Wie: Publikumsreaktion einschätzen und gängige Techniken nutzen.

.

Was: Im allgemeinen ist die Stimmung gegenüber einem Vortragenden normalverteilt. Die meisten sind erst mal unvoreingenommen, einige sind grundsätzlich skeptisch und einige sind grundsätzlich aufgeschlossen. Der Vortragende sollte sich von den skeptischen nicht verunsichern lassen. Vielmehr gilt es, die unvoreingenommenen früh zu begeistern.

Tritt der Vortragende zweifelt und schlecht vorbereitet auf, verliert er sehr schnell die Bereitschaft der Unentschlossenen eine oft üblichen Anfangsnervosität wohlwollend und hilfreich gegenüber aufzutreten.

Ein paar Tipps zum Lampenfieber: Vielen Vortragenden bleibt zu Beginn die Luft weg. Die Nervosität führt zu einem unüblichen Atemverhalten und es folgt eine Kurzatmigkeit. Diese steiget die Nervosität noch mehr. Dieser Teufelskreis kann durchbrochen werden, indem bereits kurz vor dem nach Vornetreten eine bewusste aber ruhige langsame Atmung in den Bauch erfolgt. Auch sollten die Atemzüge vollständig sein; ein wie aus.

Lampenfieber gehört in Maßen zu einem guten Vortrag dazu – denn es erhöht die Aufmerksamkeit. Die gute Vorbereitung sollte als Hintergrund beruhigen dienen. Bei großen Veranstaltungen hilft es im Vorfeld den Blick in das Auditorium zu werfen, um nicht überrascht zu werden. Erste persönliche Kontakt, die im Vortrag genutzt werden können, tragen ebenfalls zur Entspannung bei. Je nach Vorlieben helfen auch Übungen zum Kiefer-Lockern oder gar Power-Posing.

EN

During the presentation

Why: Improvisation skills during the presentation focus on the inevitable.

.

How: Assess audience reaction and use common techniques.

.

What: In general, the mood towards a speaker is normally distributed. Most are initially unbiased, some are fundamentally skeptical and some are fundamentally open-minded. The speaker should not allow himself to be unsettled by the skeptics. Rather, it is important to inspire the unbiased early on.

If the speaker appears doubtful and poorly prepared, he very quickly loses the willingness of the undecided to act benevolently and helpfully in the face of the often usual initial nervousness.

A few tips for stage fright: Many speakers are breathless at the beginning. The nervousness leads to unusual breathing patterns and is followed by shortness of breath. This increases the nervousness even more. This vicious circle can be broken by consciously but calmly breathing slowly into the stomach shortly before stepping forward. The breaths should also be complete; in and out.

Stage fright is part of a good presentation in moderation – because it increases attention. Good preparation should serve as a calming background. At large events, it helps to take a look at the audience beforehand so as not to be surprised. Initial personal contact, which can be used in the presentation, also contributes to relaxation. Depending on your preferences, exercises to loosen the jaw or even power posing can also help.

Geplante/Erforderliche Verbesserungen

tbd