Wissenschaftliches Arbeiten@GJW:

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Forschungsarten unterscheiden

Laut Duden ist die Theorie die „Lehre über die allgemeinen Begriffe, Gesetze, Prinzipien eines bestimmten Bereichs der Wissenschaft, Kunst, Technik“ – also die Beschreibung des Allgemeinen.

Der Duden versteht unter der Empirie zum einen eine „Methode, die sich auf wissenschaftliche Erfahrung stützt, um Erkenntnisse zu gewinnen“ und zum anderen „aus wissenschaftlicher Erfahrung gewonnenes Wissen; Erfahrungswissen“ – also die Beschreibung des Speziellen

Diese wissenschaftlichen Erfahrungen können über unterschiedliche Forschungsmethoden gewonnen werden: Qualitative und quantitative.

Aus der Empirie kann durch Induktion die Theorie abgeleitet werden, die zur Beschreibung zukünftiger Einzelereignisse dient – Deduktion.

Bei der Entwicklung von Forschungsmethoden kann zwischen Primärer- (Selbst erhobene Daten nutzen) und Sekundärer- (durch andere erhobene Daten nuten) Forschung unterschieden werden. Wegen des Risikos der Verzerrung sollte die Primäre-Forschung bevorzugt werden.

Außerdem kann zwischen quantitativen/zahlenbasiert und qualitativen/beschreibenden Forschungsmethoden unterschieden werden. Oft werden hybride Varianten genutzt. Der Anteil der quantitativen Forschungsmethoden sollte möglichst hoch sein, da sich im Rahmen der Messsystemanalyse zeigt, das quantitative feiner Unterscheidungen zulassen (geringere Varianz im Messsystem).

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Geplante/Erforderliche Verbesserungen

tbd