Wissenschaftliches Arbeiten@GJW:

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Wissenschaftliche Arbeit korrigieren

Der Bearbeiter selbst und auch dritte sollten die wissenschaftliche Arbeit Korrektur lesen. Das Korrekturlesen reduziert Fehler und Unklarheiten. Durch das intensive Arbeiten am Thema verliert der Bearbeiter oft den notwenigen Abstand, um selbst zu prüfen, ob der beschriebenen Logik und Vorgehensweise durch einen Leser gefolgt werden kann. Zudem ist der Bearbeiter oft blind für eigene Fehler in der Rechtschreibung und Grammatik.

Das Korrekturlesen sollte in mehreren Runden erfolgen, da sich nicht gleichzeitig auf zu unterschiedliche Aspekte konzentriert werden kann. In ersten Runden steht Struktur, Logik und Verständnis im Vordergrund. Die Umbauten in diesem Zusammenhang führen oft zu Grammatikfehlern. Deshalb steht für die letzten Runden eher Grammatik und Rechtschreibung im Vordergrund.

Sollte ein Dritter herangezogen werden, biete es sich an, über eine Plus-/Delta-Rückfrage die Anmerkungen zu sammeln. In der Endphase der Arbeit hilft nur Kritik, die gleichzeitig auch Lösungswege aufzeigt.

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Geplante/Erforderliche Verbesserungen

tbd